„Senat mach Rechnung ohne den Wirt“

Die CDU im Kreisverband Bremen-Stadt fordert eine Urabstimmung an der Universität über den vom Senat geplanten Umzug der Uni in die City.

„Seit mehreren Jahren wird vom Bürgermeister über einen Umzug der Uni in die City spekuliert und ausgerechnet 6 Monate vor der Wahl will der Senat nun in den Vollzug kommen. Wer vom rot-grün-roten Senat hierbei jedoch vollkommen außen vorgelassen wird sind die Studierenden und Mitarbeiter der Universität. Ob sie umziehen wollen und es auch für die Universität Sinn macht, hat bisher niemand gefragt,“ so Jens Eckhoff, Vorsitzender der CDU Bremen-Stadt.

„Ein Umzug der Uni in die City kann nur gelingen, wenn die Menschen mitgenommen werden. Daher fordern wir eine Urabstimmung über den Umzug in die City an der Universität! An dieser Urabstimmung sollen alle Studierenden, die Professorenschaft, die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die Mitarbeiter in Technik und Verwaltung usw., sprich alle Menschen, die an der Universität tätig sind, teilnehmen,“ so Jens Eckhoff weiter.

„Ob die Universität ihren Campuscharakter aufgeben will und sollte wurde bisher nicht diskutiert. Auch die Fragen an die soziale Infrastruktur im nun angepeilten Gebäude stehen immer noch außen vor. Nur weil eine Kantine vorhanden ist bedeutet dies ja nicht, dass das Studierendenwerk hier auch eine Mensa betreiben will und kann,“ so Michael Jonitz, stellvertretender Vorsitzender der CDU Bremen-Stadt und für die Innenstadt zuständig.

„Bürgermeister Bovenschulte und die eigentlich zuständige Wissenschaftssenatorin Schilling nehmen das Schweigen der Uni als Zustimmung. Vielleicht ist dieses aber der Angst an der Uni geschuldet, wieder unter den Sparhammer zukommen. Daher ist eine Urabstimmung für uns der richtige Weg einen Diskussionsprozess an der Universität loszutreten und ein ehrliches Meinungsbild zu erhalten. Wir müssen und wollen die Menschen mitnehmen, dies geht am besten über den Weg der Urabstimmung und nicht über Senatspressekonferenzen,“ so Eckhoff und Jonitz abschließend.

Öffentliche Sitzung des Fachausschusses Soziales und Sport des Beirates Horn-Lehe

Als Tagesordnung schlage ich vor:
1. Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 09.12.2021
3. Unterkünfte Anne-Conway-Straße
4. Sportstätten der Universität vor dem Hintergrund der Neueinführung des sportpädagogischen Studiengangs
5. Spielstraße in der Tietjenstraße
6. Anträge des Beirates
7. Mitteilungen des Ausschusssprechers
8. Berichte des Amtes
a. aktueller Stand zum Internat sportbetonte Oberschule Ronzelenstraße
b. 2. Bauabschnitt Spielplatz Riemstraße
c. Projekt Ein-MAHL-umsonst der Norddeutschen Mission
9. Verschiedenes

Einwahldaten zum Zoom-Meeting:
https://zoom.us/j/95320210772?pwd=WTJ4RDZpV0I5Z2drZzB1U0FBOENrdz09

Den Link und ggf. kurzfristige Änderungen finden Sie auch auf der Homepage des Ortsamtes:
www.ortsamt-horn-lehe.bremen.de

Die Sitzung findet digital über GoToMeeting statt.

 

Als Tagesordnung schlage ich vor:
1. Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 25.02.2021
3. Vorstellung von „Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V.“
4. Zukunft der Sporthalle an der Grazer Straße?
5. Zukunft der Discgolfanlage hinter dem Uni-Sportturm?
6. Aktuelles zu den Spielplätzen Im Hollergrund, Riemstraße, Fultonstraße und Gartenallee
7. Anträge des Beirates
8. Wünsche, Fragen und Anregungen der Bevölkerung in Stadtteilangelegenheiten
9. Mitteilungen des Ausschusssprechers
10. Berichte des Amtes
11. Verschiedenes

Die Sitzung findet digital über GoToMeeting statt.

 

Als Tagesordnung schlage ich vor:
1. Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 25.02.2021
3. Vorstellung von „Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V.“
4. Zukunft der Sporthalle an der Grazer Straße?
5. Zukunft der Discgolfanlage hinter dem Uni-Sportturm?
6. Aktuelles zu den Spielplätzen Im Hollergrund, Riemstraße, Fultonstraße und Gartenallee
7. Anträge des Beirates
8. Wünsche, Fragen und Anregungen der Bevölkerung in Stadtteilangelegenheiten
9. Mitteilungen des Ausschusssprechers
10. Berichte des Amtes
11. Verschiedenes