Familienfest an der Rennbahn, mit vielen Attraktionen für Kinder, u.a. Hüpfburg und Kinderkarussell. Weitere Infos folgen!

Mit Live Musik, Hüpfburg, Stadtmusikantendiplom und Karussell möchten wir mit Ihnen einen schönen Nachmittag verbringen.
Das erste Getränk ist frei, solange der Vorrat reicht. Waffeln und Kuchen kostenlos.
Bratwurst und andere Kleinigkeiten zum Selbstkostenpreis.
Bei Regen ist für einen trocken Platz gesorgt!

Gerne starten wir für diesen Tag auch einen Kuchenaufruf:

Wer Topfkuchen, Blechkuchen oder Muffins spenden kann, die wir kostenfrei an unsere Gäste verteilen möchten, bitte bei Jutta Eiben (eiben@cdu-bremen.de) melden.

Samstag, 29. April ab 15 Uhr

Mit Live Musik, Hüpfburg, Stadtmusikantendiplom und Karussell möchten wir mit Ihnen einen schönen Nachmittag verbringen.

Das erste Getränk ist frei, solange der Vorrat reicht. Waffeln und Kuchen kostenlos.

Bratwurst und andere Kleinigkeiten zum Selbstkostenpreis.

Bei Regen ist für einen trocken Platz gesorgt!  

Gerne starten wir für diesen Tag auch einen Kuchenaufruf:

Wer Topfkuchen, Blechkuchen oder Muffins spenden kann, die wir kostenfrei an unsere Gäste verteilen möchten, bitte bei Jutta Eiben (eiben@cdu-bremen.de) melden.

„Durchhaltevermögen im Beteiligungsprozess wird sich auszahlen“

Die CDU im Kreisverband Bremen-Stadt spricht sich gegen das Vorziehen einzelner Maßnahmen auf der Galopprennbahn aus, die nicht einstimmig vom runden Tisch getragen werden, und erteilt einer scheibchenweisen Umsetzung von nicht abgestimmten Maßnahmen eine klare Absage.

„Wir müssen die Galopprennbahn als Ganzes denken und entwickeln, sowohl die Fläche als auch den Beteiligungsprozess. Umstrittene Maßnahmen vorzuziehen stößt einzelne Gruppen und Beteiligte am runden Tisch vor den Kopf und gefährdet den Prozess und damit ein Ergebnis,“ so Jens Eckhoff, Vorsitzender der CDU Bremen-Stadt.

„Grundvoraussetzung in einem Beteiligungsprozess ist das Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Akteuren und deren Kompromissbereitschaft. Beim Runden Tisch Pauliner Marsch wurde in mehr als 50 Terminen hart gerungen, aber das Durchhaltevermögen hat sich gelohnt. Der Kompromiss um Weserstadion, Stadionbad und Pauliner Marsch hält nun schon seit 15 Jahren. Die Galopprennbahn ist genauso ein Bremer Juwel und es lohnt sich, gemeinsam um das beste Resultat zu ringen,“ so Jens Eckhoff weiter.

Die CDU setzt sich daher dafür ein, den Prozess zuerst zu Ende zu führen und damit alle Beteiligten in das Ergebnis einzubinden.

„Beteiligungsprozesse sind anstrengend, kosten viel Kraft und Nerven. Aber dort gefundene Kompromisse schaffen ein tragfähiges Fundament für viele Jahre. Sie können auch ein neues Gemeinschaftsgefühl, neue Dialoge und ein neues Vertrauen im Stadtteil schaffen. Wir brauchen für den Beteiligungsprozess Galopprennbahn jetzt Durchhaltevermögen. Einzelmaßnahmen helfen weder den Beteiligten, den Stadtteilen, noch dem Prozess. Vielmehr schaffen sie neuen Unmut bei allen und schaden der Galopprennbahn,“ so Jens Eckhoff abschließend.

Die CDU Vahr unterstützt die Bürgerinitiative zum Erhalt der Galopprennbahn. Die Vahrer Christdemokraten stellen sich damit gegen Ihre Bürgeschaftsfraktion, welche eine Unterstützung der Initiative ablehnt und für eine Teilbebauung eintritt.

Martin Michalik, CDU Vahr

"Wir respektieren die Entscheidung der Bürgerschaftsfraktion, wir können aber aus Vahrer Perspektive nicht daran festhalten", sagt Martin Michalik, Vorsitzender der CDU Vahr und Fraktionssprecher im Vahrer Beirat.

Er ist überzeugt, dass die Initiative die erforderlichen Unterschriften für ein Volksbegehren sammeln wird, und begrüßt, dass sie sich klar dafür ausspricht, das Rennbahngelände zu öffnen. "Besonders Sportflächen und Ausgleichsflächen, von denen es im innerstädtischen Bereich kaum noch welche gibt, wären dort ideal platziert", so Michalik weiter. Ihm gehe es darum, die Lebensqualität für die Bürger im Bremer Osten zu erhalten. Die CDU Vahr setzt sich dafür ein, dass auf dem Rennbahngelände Sportstätten errichtet werden, die auch für den Vereinssport genutzt werden können, da solche in der Vahr nicht vorhanden sind.

Michalik ist unzufrieden damit, wie der Senat die Beiräte Vahr und Hemelingen förmlich überrannt hat. Bereits am 15.11.2016 hat der Beirat Vahr beschlossen, dass er einen Planfeststellungsbeschuss ohne Bürgerbeteiligung ablehnt. Die im Nachgang initiierten Treffen zwischen Behörde und Bürgern erfolgte erst, als bereits Fakten geschaffen wurden. Michalik findet das Vorgehen undemokratisch. "Die Golfrange wurde für knapp 4 Millionen Euro überteuert rausgekauft und dem Rennverein planlos gekündigt. Das alles ist völlig intransparent erfolgt und den Bürgern nicht vermittelbar."

Für die Vahrer CDU werden mit der Baupolitik des Senats Bremer Alleinstellungsmerkmale abgeschafft. "Wenn wir historische Orte zubauen und nachfolgende Generationen höchstens durch Straßen- oder Quartiersnamen an einen traditionsreichen Ort erinnert werden, verlieren wir einen Teil unserer kulturellen Identität" erklärt Michalik.

Den Bausenator fordert er auf, zunächst gut erschlossene kleinere Flächen und Leerstände zu nutzen um Wohnraum zu schaffen, bevor grüne Oasen wie die traditionsreiche Galopprennbahn bebaut wird.

Grüne Lunge der Vahr und Hemelingen erhalten – Steuerverschwendung verhindern

 

Der Kreisvorstand der CDU Bremen–Stadt hat sich gegen die geplante Bebauung der Galopprennbahn in der Vahr ausgesprochen. Er hat den Senat aufgefordert, dem Verhandlungsergebnis mit dem Betreiber der Golf-Range nicht zuzustimmen und auf die unnötige Ausgabe von knapp 4 Millionen Euro zu verzichten.

 „Der Senat wird aufgefordert, mit den Beiräten in der Vahr und in Hemelingen ein Konzept für eine Weiterentwicklung des Areals der Galopprennbahn zu entwickeln. Hierzu gehört eine Öffnung der Anlage für die Bevölkerung aus der Vahr und aus Hemelingen“ so der Kreisvorsitzende der CDU Bremen-Stadt, Jens Eckhoff.

So könnten nach Vorstellung der CDU Bremen auf dem Areal Wanderwege angelegt und eine Finnbahn gebaut werden. Ferner sollte auch eine Sportanlage für Jugendliche geprüft werden. Ein Partner hierfür könnte der Sportgarten e.V. aus Bremen sein.

Der Stadtbezirksvorsitzende der CDU Hemelingen, Marco Lübke, stellt hierzu fest: „Das sportliche Verhalten der Menschen hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, deshalb brauchen wir ein stärkeres Angebot von jederzeit und kostenfrei nutzbaren Sportanlagen in den Stadtteilen. Hier kommt der Bremer Osten zu kurz und dieses muss sich ändern.“

Die Bremer CDU sieht ebenfalls eine Notwendigkeit zur Ausweisung weiterer Flächen für den Wohnungsbau in Bremen. „Mit den Flächen in Brokhuchting und Teilen der Osterholzer Feldmark, dem Gelände von Könecke in Hemelingen und weiteren Teilen des Büroparks in Oberneuland gibt es noch Flächen, die darüber hinaus auch noch schneller zur Verfügung stehen. Ebenfalls sollte die GEWOBA endlich einen Plan zur besseren Ausnutzung von vorhandenen Flächen in den Stadtteilen vorlegen,“ so der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff weiter.

 

Der Vorsitzende der CDU Vahr, Martin Michalik, erklärt hierzu: „Wir wollen erst einmal wissen, was der Senat plant, bevor der Senat hier so viel Geld der Golf Range in den Rachen schmeißt. Es fehlt ein ganzheitliches Konzept. Zunächst sollten kleinere Areale erschlossen und bebaut werden, bevor man sich in Großprojekte stürzt, deren Ausgang ungewiss ist. Mit 4 Millionen € könnten schon viele kleine Maßnahmen vor Ort umgesetzt werden“.

 

Der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff abschließend: „Eine Nutzung des Areals sollte auch unter Integration des Bremer Rennvereins von 1857 e.V. erfolgen. Eine Tradition von 160 Jahren darf aus ideologischen Gründen nicht einfach beendet werden. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Rennbahn zu verkürzen und damit eine Öffnung für weitere Nutzer und eine Randbebauung zu ermöglichen!“

 

Für Rückfragen steht Ihnen Michael Jonitz unter 0170-8130845 gerne zur Verfügung.   2017_10 PM Galopprennbahn